
Neu gewählt
JHV Förderverein
„Die Förderung unseres Liederkranz ist unser Hauptanliegen“ so eröffnete Rolf Seemann die Jahreshauptversammlung des Fördervereins Liederkranz Forchheim.
Dass der Förderverein dieses Hauptanliegen in die Tat umsetzt, konnte Rolf Seemann belegen. Die Durchführung des Dampfnudelfestes ist der Hauptschwerpunkt des Fördervereins. In diesem Jahr richtet er aber auch im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Rheinstetten das Dampfnudelbacken für Kinder aus. „Alle Plätze waren dabei belegt, es gab sogar eine lange Warteliste. Und alle Kinder konnten auch Dampfnudeln mit nach Hause nehmen, damit die Familien auch etwas davon hatten“ so fasste Rolf Seemann den Beitrag zum Ferienprogramm zusammen.
Neben den Zuwendungen an den Liederkranz hatte der Förderverein im letzten Jahr auch das Konzert zum 135-jährigen Vereinsjubiläum und das Musical „Hairspray“ finanziell unterstützt. In diesem Jahr konnten dann die Vorsitzenden Rudi Zabler, Christian Stäblein und Rolf Seemann dem Liederkranz den lang gehegten Wunsch erfüllen und ihm ein e-piano, ein Yamaha P-125 übergeben.
Von den aktuellen Vorsitzenden konnte leider Christian Stäblein nicht für eine Wiederwahl kandidieren. Seine zunehmende berufliche Belastung lasse dies nicht zu, aber Christian versprach bei den Veranstaltungen weiterhin zu helfen und irgendwann auch wieder für ein Amt zur Verfügung zu stehen.
Bei den Neuwahlen wurden dann Rolf Seemann, Rudi Zabler und Uwe Welle, bisher Beisitzer, einstimmig gewählt. Als Beisitzer wurden Adolf Ganz, Thomas Pfeiffer und Stephan Dannenmaier in ihren Ämtern bestätigt. Neu als Beisitzer wurde Thomas Merker gewählt. Mit dieser Verwaltung wird der Förderverein zukünftig den Liederkranz unterstützen.
In der offenen Aussprache wurde dann von den Mitgliedern der furchtbare Zustand des Alten Festplatzes kritisiert. Riesige Schlaglöcher, Pfützen, Matsch und Dreck machen es unmöglich mit sauberen Schuhen in die anliegenden Vereinsheime zu kommen. Der Zustand verschlechtere sich zunehmend und ein Mitglied gab zu bedenken, dass durch die anliegenden Vereine abends mehr Leute auf dem alten Festplatz unterwegs seien, als auf der Hauptstraße.